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Regierung: Hitzewelle trug zu tödlicher Munitionsexplosion in Kambodscha bei
Zu der Munitionsexplosion auf einem kambodschanischen Militärstützpunkt mit 20 Todesopfern hat nach Regierungsangaben auch die gegenwärtige Hitzewelle in der Südostasien beigetragen. Das Verteidigungsministerium in Phnom Penh erklärte am Donnerstag unter Berufung auf eine Expertenuntersuchung, das Unglück vom vergangenen Samstag sei auf ein "technisches Problem" zurückzuführen, "weil die Waffen alt und defekt waren und wegen des heißen Wetters". Wie die Hitze zu der Explosion beitrug, führte das Ministerium nicht aus.
EU-Kommission wirft Fluggesellschaften falsche grüne Versprechen vor
Die CO2-Emissionen eines Fluges bei der Buchung durch einen kleinen Betrag für nachhaltige Projekte ausgleichen: Dieses Angebot vieler Fluggesellschaften kann Verbraucherinnen und Verbraucher nach Einschätzung der EU-Kommission in die Irre führen. Brüssel forderte nach eigenen Angaben vom Dienstag 20 Fluggesellschaften dazu auf, "ihre Praktiken in Einklang mit dem EU-Verbraucherrecht zu bringen". Sie haben einen Monat Zeit, um auf die Vorwürfe zu reagieren.
Dutzende Tornados ziehen durch das Zentrum der USA - mehrere Tote
Eine außergewöhnliche Anzahl von Wirbelstürmen hat am Wochenende Teile des US-Bundesstaats Oklahoma und weiterer Staaten im Zentrum der USA verwüstet. Wie die Behörden am Sonntag mitteilten, kamen dabei mindestens fünf Menschen ums Leben. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom.
Autovermieter Sixt wirft Regierung Inkonsequenz bei Elektromobilität vor
Der Autovermieter Sixt will die Zahl seiner Elektroautos reduzieren und macht dafür auch eine inkonsequente Politik der Bundesregierung verantwortlich. "Wenn man ein Aus für den Verbrenner will, dann muss man auch konsequent sein und Elektromobilität so fördern, wie man es in anderen Weltregionen auch macht", sagte Co-Vorstandschef Alexander Sixt dem "Handelsblatt".
Umstrittenes neues Klimaschutzgesetz vom Bundestag beschlossen
Ungeachtet heftiger Kritik aus Umweltverbänden und Opposition hat der Bundestag mit der Mehrheit der Koalition am Freitag das neue Klimaschutzgesetz beschlossen. Damit werden einklagbare Sektorziele für die Senkung der Treibhausgasemissionen abgeschafft. An den Emissionszielen selbst ändert sich aber nichts, wie Rednerinnen und Redner der Ampel-Koalition in der Debatte betonten.
Weinbauern befürchten Ernteausfälle wegen frostiger Nächte
Die Weinbauern in Deutschland befürchten Ernteausfälle wegen der nächtlichen Minustemperaturen in den vergangenen Tagen. Frost zu diesem Zeitpunkt sei "verheerend", sagte der Präsident des Deutschen Weinbauverbandes (DWV), Klaus Schneider, den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Freitag. Denn aufgrund der vorherigen Hitzerekorde sei "die Vegetation schon deutlich fortgeschritten" und "die jungen, fruchtbaren Triebe erfrieren jetzt und nachwachsende sind gegebenenfalls nicht fruchtbar".
Wetterextreme führen zu schlechtester Weinernte seit 62 Jahren
Die weltweite Weinproduktion ist im vergangenen Jahr um zehn Prozent zurückgegangen. "Extreme Umweltverhältnisse" wie Dürren, Brände und andere klimabezogene Probleme seien hauptsächlich für den größten Rückgang der letzten sechs Jahrzehnte verantwortlich, erklärte die Internationale Organisation für Rebe und Wein (OIV) am Donnerstag. Demnach war es die weltweit schlechteste Weinernte seit 1961 und sogar noch schlechter als erste Schätzungen im November hatten vermuten lassen.
Bericht: Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 kann nicht erreicht werden
Die Bundesregierung wird ihr selbstgestecktes Ziel von 15 Millionen Elektroautos bis zum Jahr 2030 einem Bericht zufolge verfehlen. "Selbst in einem optimistischen Szenario wäre bestenfalls ein Bestand von 8,65 Millionen E-Autos im Jahr 2030 möglich", berichtete die Branchenzeitschrift "Automobilwoche" in München am Montag. Mehr lasse der Markt für Pkw-Neuzulassungen nicht zu. Die Zeitschrift wertete für ihre Einschätzungen aktuelle Zulassungs- und Marktdaten aus.
UN-Abkommen: Umweltschützer fordern 75 Prozent weniger Plastikproduktion bis 2040
Vor der nächsten Verhandlungsrunde zu einem globalen Plastikabkommen der Vereinten Nationen haben Umweltschützer auf eine deutliche Beschneidung der weltweiten Plastikproduktion gedrungen. "Statt Scheinlösungen" brauche es "klare Vorgaben", um die weltweite Produktion um "mindestens 75 Prozent" zu reduzieren, forderte Lisa Panhuber von Greenpeace am Montag, einen Tag vor Verhandlungsbeginn in Kanada. Die Staaten müssten sich zudem verpflichten, von Einweg- auf Mehrwegverpackungen umzusteigen.
Heftiger Wintereinbruch sorgt für Straßensperrungen in Teilen Deutschlands
Starke Schneefällen haben am Sonntag in einigen Teilen Deutschlands zu massiven Verkehrsbehinderungen und zahlreichen Feuerwehreinsätzen aufgrund umknickender Bäume geführt. Bei Kassel in Nordhessen musste nach Angaben der Polizei die Autobahn 7 in Fahrtrichtung Norden für vier Stunden aufgrund liegengebliebener Fahrzeuge gesperrt werden. Außerdem waren in der Region mehrere Bundes- und Landstraßen durch umgestürzte Bäume blockiert.
Heftiger Wintereinbruch in Teilen Deutschlands: Autobahn 7 bei Kassel gesperrt
Starke Schneefällen haben am Sonntag in einigen Teilen Deutschlands zu massiven Verkehrsbehinderungen geführt. Bei Kassel in Nordhessen war nach Angaben der Polizei die Autobahn 7 in Fahrtrichtung Norden am Vormittag aufgrund festgefahrener und liegengebliebener Fahrzeuge vollgesperrt. Außerdem waren in der Region mehrere Bundes- und Landstraßen wegen umgestürzter Bäume blockiert.
US-Regierung verbietet Öl- und Gasbohrungen in Teilen Alaskas
Die US-Regierung hat ein Verbot für Öl- und Gasbohrungen in Teilen des Bundesstaats Alaska verkündet. Mehr als 5,2 Millionen Hektar Land seien künftig geschützt, erklärte das US-Innenministerium am Freitag. Dies solle dabei helfen, die Auswirkungen der Erderwärmung zu bekämpfen, die den Permafrostboden bedroht und den Lebensraum für die heimische Tierwelt verändert.
CCS-Technologie: Fünf europäische Länder einigen sich auf Transportwege für CO2
Fünf europäische Länder haben sich auf grenzüberschreitende Transportwege für CO2 geeinigt, das am Meeresgrund in der Nordsee gespeichert werden soll. Wie die Regierung in Oslo am Donnerstag mitteilte, vereinbarten Dänemark, die Niederlande, Belgien und Schweden jeweils entsprechende Absichtsprotokolle mit Norwegen. Das soll den Markt für die sogenannte CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage - das Abscheiden und Einlagern von Kohlendioxid) voranbringen.
Hochwasser nach Starkregen in Dubai: Flughafen und Autoverkehr lahmgelegt
Starkregen und Überschwemmungen haben in Dubai Autobahnen unter Wasser gesetzt und den Flughafen lahmgelegt. Auf den sechsspurigen Schnellstraßen des Wüstenemirats kämpften sich die Autos am Mittwoch durch Wassermassen, was zu langen Staus führte. Am Flughafen saßen Passagiere fest. In den Vereinigten Arabischen Emiraten, zu denen auch Dubai gehört, waren am Dienstag bis zu 260 Millimeter Regen gefallen, so viel wie sonst in etwa zwei Jahren.
Koalition einigt sich auf neues Klimaschutzgesetz und Solarpaket
Die Ampel-Koalition hat sich nach langem Ringen über die Reform des Klimaschutzgesetzes sowie die Stärkung der Solarenergie verständigt. Das teilten die an den Verhandlungen beteiligten stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grünen und FDP am Montag in Berlin mit. Die Neuregelungen könnten nun kommende Woche vom Bundestag beschlossen werden.
Schwerer Waldbrand in Ostspanien während ungewöhnlich hoher Temperaturen
Während ungewöhnlich hoher Temperaturen ist im Osten Spaniens ein Waldbrand ausgebrochen, der auch Häuser bedrohte. Durch die in der Nähe von Valencia wütenden Flammen seien bereits mehr als 500 Hektar Fläche zerstört worden, teilten am Montag die Einsatzkräfte mit. Knapp 200 Menschen seien vorsorglich aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht worden.
Zukunftsgesetz: Australien investiert massiv in Erneuerbare und Nachhaltigkeit
Australiens Regierung plant umfangreiche staatliche Investitionen in die erneuerbaren Energien und will damit im globalen Rennen mit anderen wirtschaftlichen Schwergewichten aufholen. Premierminister Anthony Albanese präsentierte am Donnerstag den sogenannten "Future Made in Australia Act", der das von Bergbau und fossilen Rohstoffen geprägte Land bei der nachhaltigen Wirtschaft nach vorn bringen soll. Das Gesetz soll nun im Jahresverlauf im Parlament debattiert werden.
Klimaschutz-Urteile des Menschengerichtshof: Kläger in Straßburg versammelt
Tun Regierungen genug für den Klimaschutz? Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) will am Dienstag in drei separaten Fällen über die Verantwortung von Staaten angesichts der Erderwärmung entscheiden. Bereits vor der Verkündung versammelten sich dutzende Menschen vor dem Gerichtsgebäude in Straßburg, darunter die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Klimaaktivistin Thunberg bei Protest in Den Haag zweimal festgenommen
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist bei einer Protestaktion in den Niederlanden zweimal festgenommen worden. Die 21-Jährige schloss sich am Samstag in Den Haag mehreren hundert Demonstrierenden an, die in einem Protestmarsch vom Stadtzentrum zu einem Feld neben der Autobahn A12 zogen. Thunberg beteiligte sich an einer Straßenblockade und wurde von der Polizei abgeführt. Als sie sich später erneut einer Verkehrsblockade anschloss, wurde sie nochmals festgenommen.
Mehr als 4000 Menschen in Russland nach Überflutungen durch Dammbruch evakuiert
In Russland ist es wegen eines Dammbruchs zu schweren Überschwemmungen gekommen. In der an Kasachstan grenzenden Region Orenburg im Ural seien "4028 Menschen, darunter 1019 Kinder", in Sicherheit gebracht worden, teilte der Pressedienst von Regionalgouverneur Denis Pasler am Samstag mit. Mehr als 2500 Häuser seien in dem Gebiet "überflutet" worden. Auch aus Kasachstan selbst wurden erhebliche Schäden gemeldet.
Schwedische Klimaaktivistin Thunberg bei Protest in Den Haag abgeführt
Bei einer Protestaktion der Klimagruppe Extinction Rebellion im niederländischen Den Haag, an der auch Greta Thunberg teilnahm, ist die schwedische Klimaaktivistin von der Polizei abgeführt worden. Wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP sah, saß die Schwedin zusammen mit anderen Protestteilnehmern in einem wartenden Bus, während Polizisten weitere Festnahmen vornahmen. Zuvor war demnach mindestens ein Protestteilnehmer festgenommen und in ein Polizeiauto gebracht worden.
Simbabwe verhängt wegen Dürre nationalen Katastrophenzustand
Im afrikanischen Simbabwe ist wegen der anhaltenden Dürre der Katastrophenzustand ausgerufen worden. Die Trockenheit stehe im Zusammenhang mit dem Wetterphänomen El Niño, sagte Präsident Emmerson Mnangagwa am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Aufgrund der geringen Niederschläge würden mehr als 2,7 Millionen Menschen nicht genug zu essen haben. Die diesjährige Ernte werde voraussichtlich nur etwas mehr als die Hälfte des für die Ernährung des Landes erforderlichen Getreides liefern.
Grünen-Politikerin Henneberger: Abschaltung von Kohlekraftwerken "großer Erfolg"
Die Grünen-Politikerin Kathrin Henneberger hat die Abschaltung von 15 Braun- und Steinkohlekraftwerken zum Ostermontag als einen "großen Erfolg für die Klimagerechtigkeit" begrüßt. Die Abschaltung der Werke "geschieht im Wissen um die historische und globale Verantwortung für die Erreichung unserer Klimaziele", erklärte sie am Sonntag.
Farbattacke auf Brandenburger Tor: Prozess gegen Klimaaktivisten ausgesetzt
Rund ein halbes Jahr nach einer Farbattacke auf das Brandenburger Tor in Berlin ist der Prozess gegen zwei Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation im ersten Anlauf gescheitert. Die Hauptverhandlung gegen die 20 und 21 Jahre alten Männer vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin wurde am Dienstag ausgesetzt und wird noch einmal neu beginnen, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.
Gut für Stromerzeugung: 2023 war laut Wetterdienst windreichstes Jahr seit 2007
Das vergangenen Jahr ist einer Auswertung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge das windreichste seit 2007 gewesen. Im Schnitt lag die Windgeschwindigkeit im Jahr 2023 in 100 Metern Höhe bei knapp sechs Metern pro Sekunde, wie der DWD am Dienstag in Berlin mitteilte. Vor allem im Januar, November und Dezember lagen die Werte deutlich über dem Durchschnitt.
Gletscher-Schmelze in Neuseeland hat sich stark beschleunigt
In Neuseeland hat sich die Gletscher-Schmelze infolge des Klimawandels stark beschleunigt. Von einigen einst gewaltigen Gletschern in den Südalpen auf Neuseelands Südinsel seien nur noch "zertrümmerte und zerstörte" Eisflächen übrig, sagte der Wissenschaftler Andrew Lorrey vom Nationalen Institut für Wasser- und Atmosphärenforschung, der am Montag die Ergebnisse der jährlichen Gletscher-Untersuchung vorstellte.
WWF: Mehr als 550 Orte in Deutschland bei Earth Hour im Dunkeln
An der sogenannten Earth Hour für den Klimaschutz haben in Deutschland nach Angaben des WWF mehr als 550 Städte und Gemeinden teilgenommen. In 557 Orten seien um 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter ausgegangen, teilte die Klimaschutzorganisation am Samstagabend mit. Unter anderem war das Brandenburger Tor in Berlin ins Dunkel gehüllt.
PIK-Studie: Klimawandel könnte auch die Inflation erhöhen
Die steigenden Temperaturen auf der Erde könnten einer Untersuchung zufolge auch die Inflation in die Höhe treiben. Nach einer gemeinsamen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Europäischen Zentralbank (EZB) sind davon vor allem Nahrungsmittel betroffen: Erhöhte Durchschnittstemperaturen könnten demnach die Lebensmittelinflation um bis zu 3,2 Prozentpunkte jährlich und die Gesamtinflation um bis zu 1,18 Prozentpunkte jährlich bis 2035 ansteigen lassen.
Besondere Wettervorhersage: Kinder machen in Kampagne auf Klimawandel aufmerksam
Fernsehzuschauer in aller Welt bekommen am Donnerstag eine besondere "Wettervorhersage" präsentiert: Statt das aktuelle Wetter zu thematisieren, zeigen Kinder in einminütigen Spots, wie die Temperaturen aufgrund des Klimawandels weltweit steigen. Sie schildern auch, welche folgenschweren Wetterextreme die Menschheit im Jahr 2050 erwarten, wenn sie nicht entschiedene Maßnahmen gegen die Erderwärmung ergreift. Grundlage sind Daten des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP) und des Weltklimarats IPCC.
"Planet am Abgrund": Erde erlebt heißestes Jahrzehnt seit Aufzeichnungsbeginn
Die Erde stellt neue Hitzerekorde auf: Die vergangenen zehn Jahre waren nach UN-Angaben weltweit das heißeste Jahrzehnt seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Zugleich war das abgelaufene Jahr 2023 das bisher heißeste seit Aufzeichnungsbeginn, wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Dienstag bei der Vorstellung ihres Jahresberichts in Genf erklärte. Die Erwärmung der Ozeane, der Rückgang der Gletscher und das Schmelzen der Polkappen seien zutiefst beunruhigend, sagte WMO-Chefin Andrea Celeste Saulo.
Weltorganisation für Meteorologie veröffentlicht Jahresbericht zu Weltklima 2023
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) veröffentlicht am Dienstag (14.00 Uhr) in Genf ihren Jahresbericht 2023. Der Bericht dürfte ein weiteres Zeugnis des fortschreitenden Klimawandels sein. Im Januar hatte die UN-Organisation bereits erklärt, dass 2023 das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war. In jedem Monat zwischen Juni und Dezember wurden demnach neue Temperaturrekorde aufgestellt.
EU-Kommission will Entlastung für Bauern vorschlagen
Unter dem Eindruck der jüngsten Bauernproteste will die EU-Kommission am Freitag Entlastungen für die Landwirte vorschlagen (Pk. gegen Mittag). Agrarkommissar Janusz Wojciechowski sagte am Donnerstag in seinem Heimatland Polen, er plane eine Abschwächung der Vorschriften unter dem EU-Klimaschutzprogramm Green Deal. Mit dem Vorzeigeprojekt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll Europa bis 2050 zur ersten klimaneutralen Region weltweit werden.