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Tesla-Aktie steigt wegen erwarteten Trump-Siegs deutlich um 13 Prozent
Angesichts des sich abzeichnenden Siegs von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen sind die Aktien des US-Elektroautoherstellers Tesla stark gestiegen. Tesla-Chef und Hightech-Milliardär Elon Musk ist ein glühender Unterstützer Trumps und soll nach dessen Wunsch einen Posten in der künftigen Regierung bekommen. "Ein neuer Stern ist geboren - Elon", rief Trump am Mittwoch vor seinen Anhängern in Florida, wo er sich zum Sieger der Wahl erklärte.
Fachkräfte in MINT-Berufen fehlen - Studie sieht Innovationsfähigkeit in Gefahr
Die Lücke an Fachkräften in den sogenannten MINT-Berufen in Deutschland ist weiterhin groß. Im September fehlten in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik insgesamt 209.200 Fachkräfte, wie das nationale MINT-Forum am Mittwoch in Berlin mitteilte. Demnach ist die Innovationsfähigkeit "in Gefahr", Deutschland verliere im internationalen Vergleich an Boden.
Studie: Vermögen in Deutschland deutlich gewachsen - große Ost-West-Unterschiede
Das Vermögen der Deutschen ist einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Während das durchschnittliche Haushaltsnettovermögen 2010/2011 noch 195.200 Euro betrug, lag es 2021 rund 62 Prozent darüber bei 316.500 Euro, wie aus dem Sozialbericht 2024 hervorgeht, den mehrere Forschungseinrichtungen und das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Berlin vorlegten. Unter Berücksichtigung der Inflation lag der Zuwachs bei 39 Prozent.
Börsen angesichts des sich abzeichnenden Siegs Trumps im Plus
Anleger und Anlegerinnen in Europa haben positiv auf den sich abzeichnenden Wahlsieg des Republikaners Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl reagiert. Die Börsen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien öffneten am Mittwochmorgen im Plus. Der Deutsche Aktienindex kletterte um 0,82 Prozent, in London lagen die Kurse 0,86 Prozent im Plus, in Paris um 1,11 Prozent und in Italien um 0,63 Prozent.
Aufträge für Industrie in Deutschland im September deutlich gestiegen
Die Aufträge für Industrieunternehmen in Deutschland sind nach einem deutlichen Rückgang im August im September spürbar gestiegen. Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe zog im Vergleich zum Vormonat um 4,2 Prozent an, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Das lag demnach vor allem an Großaufträgen - ohne deren Berücksichtigung betrug das Plus den Statistikern zufolge 2,2 Prozent.
Gewinneinbruch um fast 84 Prozent bei BMW im dritten Quartal
Der Autobauer BMW hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Unternehmen verdiente nach Angaben vom Mittwoch unterm Strich zwischen Juli und September 476 Millionen Euro, das waren knapp 84 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund dafür war neben einem umfangreichen Rückruf vor allem die "Kaufzurückhaltung in China".
Commerzbank und Unicredit schließen Quartale besser ab als erwartet
Die Commerzbank hat nach besseren Quartalsergebnissen als erwartet ihre Geschäftserwartungen für dieses Jahr angehoben. Die Bank verzeichnete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 642 Millionen Euro und damit sechs Prozent weniger als vor einem Jahr, wie sie am Mittwochmorgen mitteilte. Das war allerdings ein besseres Ergebnis als von Analysten erwartet.
Bitcoin erreicht neuen Höchstwert von mehr als 75.000 Dollar
Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin hat am Mittwoch einen Wert von mehr als 75.000 Dollar (knapp 70.000 Euro) und damit einen neuen Höchstwert erreicht. Der Bitcoin stieg am Morgen auf einen Wert von 75.005,06 Dollar und übertraf damit den bisherigen Höchstwert von 73.797,98 Dollar, der im März erreicht worden war.
Bundestag debattiert über Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung
Der Bundestag befasst sich am Mittwoch (Plenum ab 13.00 Uhr) in einer Aktuellen Stunde mit der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Die Union dürfte die von ihr beantragte Debatte zur Abrechnung mit dem wirtschaftspolitischen Kurs der Ampel-Regierung nutzen. Dieser wird aktuell vor allem durch grundlegende Meinungsverschiedenheiten vor allem zwischen der FDP einerseits und SPD und Grünen andererseits geprägt.
Faeser: Deutschland wird durch Kritis-Dachgesetz krisenfester
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht Deutschland durch ein geplantes Gesetz zum besseren Schutz von kritischer Infrastruktur besser auf künftige Katastrophen und Sicherheitsrisiken vorbereitet. Unter anderem Sabotageakte, Terroranschläge und verheerende Naturkatastrophen zeigten, "dass wir uns gegen Krisen und Katastrophen stärker wappnen müssen", sagte Faeser der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). "Mit unserem Gesetz zum Schutz kritischer Infrastrukturen machen wir Deutschland deshalb krisenfester."
Verdacht auf Steuerbetrug: Durchsuchungen bei Netflix in Paris und Amsterdam
Wegen Verdachts auf Steuerbetrug und Schwarzarbeit haben Ermittler in Paris und Amsterdam Büros des US-Streamingdienstes Netflix durchsucht. Die Durchsuchungen stehen im Zusammenhang mit Vorermittlungen, welche die französische Finanzstaatsanwaltschaft vor zwei Jahren aufgenommen hatte, wie die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus Justizkreisen erfuhr. Anlass dafür waren mehrere Steuerprüfungen in den Jahren zuvor. Netflix erklärte, es kooperiere mit den Behörden.
US-Handelsdefizit im September auf höchstem Stand seit zwei Jahren
Das Handelsdefizit der USA ist im September auf den höchsten Stand seit Anfang 2022 angestiegen. Die Exporte sanken leicht, während die Importe deutlich zulegten, wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Die Einfuhren übertrafen die Ausfuhren so um 84,4 Milliarden Dollar - ein 19,2 Prozent größeres Außenhandelsdefizit als im August.
Deutschlandweite Warnstreiks der Metall- und Elektroindustrie gehen weiter
Tausende Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie sind auch am Dienstag für mehr Lohn in den Warnstreik getreten. Allein in Baden-Württemberg legten am 12.000 Menschen ihre Arbeit nieder, wie die IG Metall mitteilte. Insgesamt beteiligten sich demnach über 100.000 Menschen an den bisherigen fünf Warnstreiktagen an Aktionen in dem Bundesland.
Uniper beginnt mit Rückzahlung von Staatshilfen
Der im Zuge der Energiekrise verstaatlichte Energiekonzern Uniper hat mit der Rückzahlung von Staatshilfen begonnen. Wie das Unternehmen in Düsseldorf am Dienstag bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen mitteilte, wurden Ende September dieses Jahres rund 530 Millionen Euro an den Bund überwiesen. Weitere Zahlungen sollen Anfang kommenden Jahres folgen.
Quartalszahlen: Saudi Aramco verzeichnet Gewinneinbruch wegen niedriger Ölpreise
Der saudiarabische Ölkonzern Saudi Aramco hat im dritten Quartal einen Gewinnrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Der Einbruch "war hauptsächlich auf die Auswirkungen niedrigerer Rohölpreise und nachlassender Raffineriemargen zurückzuführen", erklärte der Konzern am Dienstag. Trotz Produktionskürzungen und der sich verschärfenden Konflikte im Nahen Osten blieben die Rohölpreise zuletzt auf einem niedrigem Niveau.
Tesla in Grünheide erhöht Löhne um vier Prozent
Die rund 12.000 Beschäftigten des US-Autobauers Tesla im brandenburgischen Grünheide bekommen mehr Lohn. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, werden die Gehälter ab 1. November um vier Prozent erhöht. Das sei den Mitarbeitenden auf einer internen Versammlung mitgeteilt worden. Es ist den Angaben nach bereits die zweite Gehaltserhöhung in diesem Jahr, nachdem die Jahresentgelte in der Produktion im Februar pauschal um 2500 Euro gestiegen waren.
Arbeitsagenturen beraten deutlich mehr internationale Arbeitskräfte
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat knapp ein Jahr nach der Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erste Erfolge festgestellt. Wie die BA in Nürnberg am Dienstag mitteilte, berieten die Arbeitsagenturen bereits im vergangenen Jahr deutlich mehr ausländische Arbeitskräfte und erteilten mehr Arbeitsmarktzulassungen als ein Jahr zuvor. Kritik übte die BA derweil an den weiterhin komplizierten Anerkennungsverfahren und mangelnder Digitalisierung.
Neuwagenmarkt im Oktober im Plus - E-Auto-Absätze schwach
Im Oktober sind in Deutschland deutlich mehr Neuwagen zugelassen worden als im Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen legten um 6,0 Prozent auf knapp 232.000 zu, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Dienstag mitteilte. Die Neuzulassungen von E-Autos gingen um 4,9 Prozent zurück, was auch an hohen Werten im Vergleichsmonat wegen des damals bevorstehenden Auslaufens der staatlichen Kaufförderung liegt.
Ambitioniertes Wachstumsziel: Chinas Regierungschef hat "volles Vertrauen"
Der chinesische Regierungschef Li Qiang hält das ausgewiesene Wirtschaftswachstumsziel für das laufende Jahr weiterhin für erreichbar. "Wir haben volles Vertrauen in die Erreichung der diesjährigen Ziele und in die künftige Entwicklung der chinesischen Wirtschaft", sagte er am Dienstag bei der Eröffnung einer Handelsmesse in Shanghai. Li verwies auf bereits auf den Weg gebrachte Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft und deutete an, dass es weitere staatliche Hilfe geben könnte.
Immer weniger Gänsebraten: Erzeugung und Importe deutlich gesunken
Gänsebraten landet immer seltener auf den Tellern in Deutschland. Im Jahr 2023 wurde hierzulande 18,3 Prozent weniger Gänsefleisch erzeugt als zehn Jahre zuvor, wie das statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Der Großteil des in Deutschland angebotenen Gänsefleischs wird zudem importiert - und die Einfuhren halbierten sich in den vergangen zehn Jahren.
Reifenhersteller Michelin schließt zwei weitere Werke in Frankreich
Der Reifenhersteller Michelin hat die Schließung von zwei weiteren Werken in Frankreich angekündigt. Die westfranzösischen Standorte Cholet und Vannes werden bis 2026 dicht gemacht, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. 1254 Beschäftigte sind davon betroffen. Michelin hat vor dem Hintergrund eines schwachen Neuwagenmarktes und erstarkender Konkurrenz aus Asien ein hartes Jahr hinter sich.
Für weniger Metallschrott: Japanische Forscher schicken Satelliten aus Holz ins All
Japanische Forscher haben erstmals einen Satelliten aus Holz ins All geschickt. Der Mini-Satellit startete vom Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida mit einer Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX ins All, wie seine Konstrukteure, Wissenschaftler von der Universität Kyoto und das Holzunternehmen Sumitomo Forestry, am Dienstag mitteilten. Bei seinem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre soll der Holz-Satellit weniger umweltschädliche Metall-Reste hinterlassen als herkömmliche Satelliten.
Ifo-Umfrage: Chemieindustrie optimistischer - Hoffnung auf politische Entlastung
Die Stimmung in der Chemieindustrie in Deutschland hat sich gebessert: Das vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima in der Branche stieg von minus 13,0 Punkten im September auf minus 3,1 Punkte im Oktober. Grund seien die "deutlich besseren Geschäftserwartungen", teilte das Ifo am Dienstag mit. "Die Unternehmen in der Chemie setzen ihre Hoffnungen auf das Strompreispaket der Bundesregierung", erläuterte Ifo-Expertin Anna Wolf.
Gewinn bei Audi bricht ein - hohe Kosten für Werksschließung erwartet
Der Audi Konzern hat im dritten Quartal dieses Jahres deutlich weniger Gewinn gemacht als noch im Vorjahr. Wie das Unternehmen in Ingolstadt am Dienstag mitteilte, lag das Betriebsergebnis von Juli bis September bei 106 Millionen Euro und damit 91 Prozent unter dem Vorjahreswert. Audi sprach von einer "herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage" und hohen Kosten infolge der Werksschließung in Brüssel Ende Februar 2025.
Ifo-Umfrage: Stimmung in der chemischen Industrie bessert sich
Die Stimmung in der Chemieindustrie in Deutschland hat sich gebessert: Das vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima in der Branche stieg von minus 13,0 Punkten im September auf minus 3,1 Punkte im Oktober. Grund seien die "deutlich besseren Geschäftserwartungen", teilte das Ifo am Dienstag mit. "Die Unternehmen in der Chemie setzen ihre Hoffnungen auf das Strompreispaket der Bundesregierung", erläuterte Ifo-Expertin Anna Wolf.
Streik bei Boeing beendet - Beschäftigte bekommen 38 Prozent mehr Lohn
Nach mehr als sieben Wochen ist der Streik beim US-Flugzeugbauer Boeing beendet. Die Beschäftigten stimmten mehrheitlich für das jüngste Angebot des Konzerns - sie bekommen damit 38 Prozent mehr Lohn über vier Jahre sowie einen Bonus von 12.000 Dollar (rund 11.000 Euro). Konzernchef Kelly Ortberg erklärte, er sei "glücklich" - der Streik kostete Boeing mehr als zehn Milliarden Dollar. US-Präsident Joe Biden gratulierte den Beschäftigten.
Autozulieferer Schaeffler streicht 4700 Stellen - 2800 in Deutschland
Der Autozulieferer Schaeffler im bayerischen Herzogenaurach streicht 4700 Stellen, davon in Deutschland 2800. Ein Grund sei die "anhaltende Transformation in der Automobilzulieferindustrie", wie Schaeffler am Dienstag mitteilte. Betroffen von den Stellenstreichungen seien in Deutschland zehn Standorte, weitere fünf in Europa. Von ihnen will das Unternehmen zwei schließen - nähere Einzelheiten dazu soll es "bis Ende des Jahres" geben.
Umfrage: Lebenszufriedenheit der Deutschen macht deutlichen Sprung
Die Lebenszufriedenheit der Deutschen hat sich deutlich verbessert. Das allgemeine Glücksempfinden erreicht aktuell auch dank der überwundenen Pandemie und der gesunkenen Inflation wieder das Vor-Corona-Niveau, wie aus dem am Dienstag in Berlin veröffentlichten sogenannten SKL-Glücksatlas hervorgeht. Das Glücksniveau stieg demnach 2024 im Vergleich zum Vorjahr auf einer Skala von null bis zehn deutlich um 0,14 Punkte auf durchschnittlich 7,06 Punkte.
Gewerkschaft: Boeing-Beschäftigte nehmen nach wochenlangem Streik Vertragsangebot an
Nach mehr als sieben Wochen Streik bei Boeing haben die Beschäftigten das jüngste Vertragsangebot des US-Flugzeugbauers angenommen. Die Mitglieder der zuständigen Sektion der Gewerkschaft IAM hätten sich mit 59 Prozent der Stimmen für das Tarifangebot ausgesprochen, erklärte die Gewerkschaft am Montagabend (Ortszeit). Damit werden rund 33.000 Boeing-Beschäftigte aus der Gegend von Seattle wieder an die Arbeit zurückkehren.
Heil warnt vor wachsenden Anfeindungen gegen Menschen mit Behinderungen
Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD) hat vor wachsenden Anfeindungen gegenüber Menschen mit Behinderungen gewarnt. "Der Ton wird wieder rauer gegenüber Menschen, die nicht einer vermeintlichen Norm entsprechen", sagte Heil am Montag bei einem Festakt zum 30-jährigen Jahrestag der Aufnahme des Behindertenschutzes ins Grundgesetz. Eine "wirklich inklusive Gesellschaft" bleibe nach wie vor "alltägliche Aufgabe", sagte der Minister. Dies sei auch "unsere Pflicht als Demokraten".
Habeck bietet frei werdende Mittel für Intel-Fabrik zur Haushaltssanierung an
Im Streit um die Wirtschafts- und Haushaltspolitik hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) angeboten, die frei werdenden Mittel für die Intel-Chipfabrik in Magdeburg zu nutzen, um Löcher im Bundeshaushalt zu stopfen. Die Milliarden seien eigentlich im Klima- und Transformationsfonds (KTF) dafür vorgesehen, die Wirtschaft unterstützen zu können - jetzt aber sei es "selbstverständlich", dass wir einen Beitrag leisten, um die Haushaltslücke zu reduzieren, sagte Habeck am Montag in Berlin.
IG Metall: "Massiver" Warnstreik bei Mercedes-Benz in Sindelfingen
Bei Mercedes-Benz in Sindelfingen sind nach Angaben der IG Metall tausende Menschen ihrem Streikaufruf gefolgt. Rund 10.000 Beschäftigte hätten um 8.30 Uhr die Arbeit niedergelegt, erklärte die Gewerkschaft am Montag. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wollen den Druck auf die Unternehmen in der laufenden Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie weiter erhöhen. Täglich wird bundesweit in verschiedenen Betrieben gestreikt.