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Le Pays De France - Nachrichten aus Paris, Frankreich, EU und der Welt, täglich rund um die Uhr
Paris - 27.04. 2025 - 07:07:12
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Nach mehr als zwei Tagen auf der brennenden Mittelmeer-Fähre "Euroferry Olympia" ist ein vermisster Passagier gerettet worden. Wie die griechische Küstenwache am Sonntag mitteilte, wurde der Lkw-Fahrer unverletzt im Bereich des Fähr-Hecks entdeckt. Ein anderer Lkw-Fahrer wurde tot geborgen. Der 58-jährige Grieche ist das erste bestätigte Todesopfer des Unglücks vor der Insel Korfu. Die Küstenwache ging am Sonntagabend noch von mindestens zehn Vermissten aus.
Bei Protesten gegen die Machtübernahme des Militärs im Sudan ist am Sonntag ein Demonstrant getötet worden. Der 51-Jährige sei in der Hauptstadt Khartum durch einen Schuss in die Brust gestorben, teilte eine pro-demokratische Ärztevereinigung mit. Nach Angaben der Ärzte erhöhte sich die Zahl der Todesopfer bei den seit Oktober anhaltenden Protesten damit auf 82. Hunderte weitere wurden demnach verletzt.
Hertha BSC schlittert nach dem Wirbel um Investor Lars Windhorst auch sportlich immer tiefer in die Krise. Die kurzfristig durch sechs weitere Coronafälle stark dezimierte Mannschaft von Trainer Tayfun Korkut kam gegen RB Leipzig mit 1:6 (0:1) böse unter die Räder. Nach nun sechs Spielen ohne Sieg in der Fußball-Bundesliga wird der Druck im Abstiegskampf für die Hertha auf Rang 15 immer größer.
Nach zehn Niederlagen in Serie haben die Kölner Haie in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) endlich wieder einen Sieg gefeiert. Der KEC gewann in einem Nachholspiel vom 45. Spieltag mit 4:3 (1:0, 0:1, 3:2) gegen die Iserlohn Roosters, die durch die Niederlage ans Tabellenende rutschten. Kölns Quinton Howden traf doppelt, Olympia-Rückkehrer Moritz Müller legte Howdens ersten Treffer zum zwischenzeitlichen 3:1 auf.
Die 24. Olympischen Winterspiele sind am Sonntag zu Ende gegangen. Um 21:31 Uhr Ortszeit sprach IOC-Präsident Thomas Bach die traditionelle Schlussformel im Olympiastadion der chinesischen Hauptstadt Peking. Für die deutsche Mannschaft, die nach 109 Wettbewerben mit zwölfmal Gold, zehnmal Silber und fünfmal Bronze im Medaillenspiegel Platz zwei hinter Norwegen belegte, trug Bob-Anschieber Thorsten Margis die Fahne ins "Vogelnest".
Führende Vertreter von SPD und Grünen halten trotz der zuletzt gesunkenen Corona-Infektionsahlen eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren weiterhin für notwendig. Diese sei "ein geeignetes Mittel, um Freiheitseinschränkungen im nächsten Winter zu vermeiden", sagte SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich. Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) sagte der "Bild am Sonntag", bei den Versuchen, die Menschen über Kampagnen und niedrigschwellige Angebote zu erreichen, sei das "Ende der Fahnenstange" erreicht.
Malta wählt voraussichtlich am 26. März ein neues Parlament. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Floriana am Sonntag kündigte Regierungschef Robert Abela an, er werde den Präsidenten anweisen, die Abstimmung für dieses Datum anzusetzen. Seine Labour-Partei liegt in den Umfragen bislang klar vor der oppositionellen Nationalistischen Partei.
Die diesjährige Münchener Sicherheitskonferenz hat laut des scheidenden Vorsitzenden Wolfgang Ischinger eine Botschaft der "transatlantischen Einheit" ausgesendet. Die Konferenz habe in einem "bedeutendem Moment europäischer Geschichte" stattgefunden, sagte Ischinger am Sonntag in seiner Abschiedsrede mit Blick auf eine mögliche militärische Eskalation der Ukraine-Krise. Zugleich bedauerte er die Abwesenheit des Kremls in München. Es sei schade, dass Moskau seine Sicht der Dinge nicht dargelegt habe, sagte Ischinger.
Israel erwartet in Kürze eine Einigung mit dem Iran beim umstrittenen Atomabkommen. Ein neues Abkommen werde aber "kürzer und schwächer" sein als das vorherige, sagte der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett am Sonntag vor der wöchentlichen Kabinettssitzung. Israel bereite sich darauf "in jeder Hinsicht" vor. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht bei den seit November laufenden Wiener Atomverhandlungen den "Moment der Wahrheit" gekommen.
Die Furcht vor einem kurz bevorstehenden Großangriff Russlands auf die Ukraine wächst: Allen Anzeichen nach plane Russland "einen vollständigen Angriff auf die Ukraine", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Samstagabend mit Blick auf ein neues Großmanöver Russlands und eine deutliche Zunahme der Gefechte in der Ostukraine. Am Sonntag wurde zudem Russlands heftig kritisiertes Militärmanöver mit Belarus in dem nördlich an die Ukraine grenzenden Nachbarland verlängert.
In der Ampel-Koalition gibt es noch keine Einigung über die Corona-Maßnahmen nach dem 19. März. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich plädierte in den Zeitungen der Funke Mediengruppe dafür, für die Zeit nach dem Auslaufen der bisherigen Regelungen wirksame Maßnahmen beizubehalten. Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann sagte der Nachrichtenagentur AFP, nötig sei "ein passender Instrumentenkasten an Schutzmaßnahmen". Hingegen forderte der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai das Ende aller pauschalen Maßnahmen.
Die britische Königin Elizabeth II. hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die 95-jährige Monarchin sei positiv auf das Virus getestet worden, habe aber nur leichte Symptome, teilte der Buckingham-Palast am Sonntag mit. Sie werde medizinisch betreut und befolge alle "entsprechenden Richtlinien" bei einer Corona-Infektion, werde aber weiterhin "leichten Aufgaben" auf Schloss Windsor nachgehen.
Die nigerianische Regierung hat zwei während der Kolonialzeit von Europäern geraubte Bronze-Skulpturen an einen traditionellen Königspalast im Süden des Landes zurückgegeben. In einer feierlichen Zeremonie am Samstag überreichten Regierungsvertreter aus Abuja dem traditionellen Oberhaupt in Benin-Stadt, König Uku Akpolokpolor Ewuare II., einen Hahn und eine Königsbüste aus Bronze. Die Skulpturen waren unlängst von Großbritannien an Nigeria zurückgegeben worden.
Im Bahnverkehr in Deutschland hat es nach dem Sturmtief "Zeynep" auch am Sonntag noch erhebliche Störungen gegeben. Wie die Deutsche Bahn mitteilte, verkehrten zunächst weiterhin keine Fernzüge zwischen Hamburg und Berlin, zwischen Köln und Norddeich Mole beziehungsweise Emden sowie generell nördlich von Berlin. Andere Strecken wurden dagegen wieder freigegeben.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat angesichts der Aufstockung deutscher Soldaten an der Nato-Ostflanke auf die Kapazitätsgrenzen der Bundeswehr hingewiesen. Wenn es weitere Aufgaben geben sollte, stoße sie "als Verteidigungsministerin an meine Grenzen der Möglichkeiten", warnte Lambrecht in einer Gesprächsrunde auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Sonntag. Die Aufstellung von nun fast 1000 Soldaten in Litauen für die sogenannte Enhanced Forward Presence (EFP) der Nato sei schnell gegangen, weil die Kapazitäten dafür noch vorhanden seien, sagte die Ministerin.
Inmitten der sich verschärfenden Ukraine-Krise hat Belarus eine Verlängerung der gemeinsamen Militärübungen mit Russland angekündigt. Präsident Alexander Lukaschenko und sein russischer Kollege Wladimir Putin hätten vor dem Hintergrund der "Eskalation" des Konflikts in der Ostukraine entschieden, die "Überprüfung der Kampfbereitschaft der Streitkräfte des Unionsstaates fortzusetzen", teilte das belarussische Verteidigungsministerium am Sonntag im Messengerdienst Telegram mit. Russland hatte zuvor zugesichert, seine Soldaten nach dem planmäßigen Ende des Manövers an diesem Sonntag aus Belarus abzuziehen.
Geschäftsführer Jörg Schmadtke vom VfL Wolfsburg geht nächstes Jahr in den Ruhestand. "Ich werde meine Managerkarriere 2023 beim VfL beenden", sagte der 57-Jährige am Rande des 1:2 (1:0) gegen die TSG Hoffenheim bei Sky. Zuvor hatte Schmadtke seinen auslaufenden Vertrag noch einmal um weitere sieben Monate bis Ende Januar 2023 verlängert.
Der EU-Ratsvorsitzende Charles Michel hat andauernden Friedensangeboten an Russland eine Absage erteilt. "Wir können nicht ewig einen Olivenzweig anbieten, während Russland Raketentests vornimmt und weiterhin Truppen aufstellt", sagte Michel bei seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz am Sonntag mit Blick auf die Ukraine-Krise. Die große Frage bleibe: "Will der Kreml den Dialog?", fügte der EU-Ratsvorsitzende hinzu.